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Rocker und Zocker
Eddy Kante war mehr als 33 Jahre Intimus und Kult-Bodyguard von Udo Lindenberg, bevor er zur Olivia-Jones-Familie wechselte. St. Pauli ist sein zweites zu Hause.
Eddy Kante wurde vor allem als Kult-Bodyguard von Udo Lindenberg bekannt. Mit dem berühmten Panik-Rocker machte der gebürtige Hagener jahrzehntelang nicht nur St. Pauli ›unsicher‹ – er war als Mitglied eines berüchtigten Motorrad-Clubs in jüngeren Jahren auch bundesweit im Milieu ›aktiv‹.
Seine Biographie »In meinem Herzen kocht das Blut« schaffte es auf die Spiegel-Bestsellerliste und geriet zur viel beachteten Lebensbeichte, mit der Eddy endgültig mit seiner Vergangenheit brach. Mit Udo Lindenbergs Segen wechselte Eddy Ende 2014 sogar von der Panik- zur Olivia-Jones-Familie.
„Eddy kann Geschichten erzählen, da schlackere selbst ich noch mit den Ohren – ein toller Typ mit harter Schale und weichem Kern.“
— Olivia Jones
Olivia kennt und schätzt Eddy und kann einen erfahrenen Bodyguard gut gebrauchen. Nicht nur an ihrer Seite, sondern auch in ihren Fußstapfen: Auch Eddy bringt inzwischen als Rotlicht-Experte den Gästen den Stadtteil und das Milieu näher.
Erfahren Sie u. a. aus erster Hand, wie und warum Eddy Kante das erste Mal auf St. Pauli gestrandet ist, was es mit Udo Lindenbergs Stern vor dem Café Keese auf sich hat, wo der Kult-Bodyguard das erste Mal ganz allein auf der Bühne stand, Udo sein geheimes »Nachtbüro« hatte, wie man überhaupt in eine Motorrad-Gang aufgenommen wird, welche Bedeutung Motorrad-Clubs heute auf St. Pauli haben uvm.
Eddy Kante mit Locken und Schnauzbart
Eddy Kantes privates Fotoalbum
Eddy Kante ist »Rock 'n roller« der ersten Stunde, kostete das erste Mal mit 18 die »Große Freiheit« auf St. Pauli voll aus. Bei seinen Kieztouren plaudert er aus dem Nähkästchen seines bewegten Lebens mit Promis, Partys und Promille. Wir haben ihn gebeten, uns hier ein paar exklusive Einblicke zu geben...
Eddy und Udo mit Fans
Sein erstes Geld verdiente Eddy mit Zuhälterei und krummen Dingern. Von beidem ließ er die Finger, als ihn Udo Lindenberg als Bodyguard verpflichtete. »Das war meine Rettung« sagt Eddy. Seiner Motorrad-Gang »Freeway Riders« ist er aber bis heute treu geblieben.
Eddy Kante mit Till Lindemann und Udo Lindenberg
Drei Jahrzehnte begleitete Eddy Udo Lindenberg in jeder Lebenslage. Hier sehen wir die beiden mit Rammstein-Frontmann Till Lindemann – »ein Schnappschuss aus der guten alten Zeit, als es noch keine Smartphones und Selfies gab« sagt Eddy heute.
Eddy Kante mit Jan Fedder und Heinz Hönig
»Es waren 33 wilde Jahre mit vielen Partys« erzählt Eddy. Hier sehen wir ihn beim Feiern mit Jan Fedder und Heinz Hoenig.
Eddy Kante Heiner Udo Karl
Viele feucht-fröhliche Runden erlebten Eddy und Udo auch mit Heiner Lauterbach.
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Mit Udo Lindenberg hat Eddy einiges erlebt, viel Spaß gehabt, aber auch viel Späße gemacht. Hier z. B. beim Spontan-Besuch im Kinderfreizeitpark...
Eddy Kante und Udo Lindenberg im Pool
... und hier als »Candlelight-Swimmer« mit Udo beim Nachtschwimmen im Pool vom legendären Hotel Atlantik.
Eddy Kante Crazy Horse Ranch
Eddy verkehrte gerne in »einschlägigen Kreisen« – hier ein Foto der heißesten »Pferdchen« von Puff-Betreiber Bert Wollersheim (s. Airbrush-Bild auf der Fahrertür).
Eddy Kante Trucker
Auch Eddy haben's Pferdestärken schon immer angetan. Privat fährt er zwar immer noch eine echte Harley. Aber kaum einer weiß: Eddy war lange Zeit als Fernfahrer unterwegs.
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Eddy mit Formel Eins-Fahrer Sebastian Vettel – und T-Shirt der »Freeway Riders«. Bis heute ist Eddy Mitglied des Motorrad-Clubs, der im Rocker-Milieu immer noch einen Namen hat.
Eddy Kante mit Udo Lindenberg im Raumanzug
So einige Termine endeten abends mit Udo an der Hotelbar. Gerne auch inkognito, wie hier mit dem »überirdischen« Panikrocker als unauffälliger »Udo-naut«.
Olivia meint: »Eddy kann Geschichten erzählen, da schlackere selbst ich noch mit den Ohren. Seine Rotlichttour in Hamburg ist eine abenteuerliche Zeitreise durch das St. Pauli der 70er, 80er und 90er Jahre und er ist einfach ein toller Typ mit harter Schale und weichem Kern.«