Diese außergewöhnlichen Stationen gibt es nur bei KultKieztouren
Exklusive KultKieztouren Stationen
Was unsere Kultkieztouren von normalen Stadtführungen unterscheidet, sind nicht nur unsere außergewöhnlichen Guides und der beste Mix aus Infos und Unterhaltung. Besonders stolz sind wir auf einige außergewöhnliche Stationen, zu denen wirklich nur unsere KultKieztouren Zugang haben:
- Ein geheimer SM-Keller auf St. Paulis berühmt-berüchtigtem „Transenstrich“, genau dort, wo St. Paulis berühmter „Mexikaner“ Schnaps erfunden wurde
- Eine Sexpuppenstube mit Einblicken in die Zukunft der Erotik
- Das „KultKieztürchen“ unser KultKieztouren Kulturraum am Albersplatz mit Kiez-Kunstausstellungen
- Olivias legendärer „Fummelfundus“, der begehbare XXL-Kleiderschrank von Olivia Jones, in dem viele Kostüme zu sehen sind, die Olivia besonders am Herzen liegen
Olivias Fummelfundus
Deutschlands schrillster begehbarer Kleiderschrank: Olivias einzigartiger Fummelfundus über der Olivia Jones Bar ist fast ein kleines Olivia Jones Museum. Unter den Kostümen findet Ihr zahlreiche Highlights, die Olivia immer noch trägt oder zu besonderen Anlässen ihrer Karriere getragen hat, darunter:
- Das Hühner-Kostüm, in dem sie bei Protestaktion die KFC-Filiale auf der Reerperbahn gestürmt hat und anschließend auf der Davidwache vorstellig werden musste (2003)
- Das BDM-Outfit, mit dem Olivia für den legendären NDR-xtra3-Beitrag vom NDP Landesparteitag in Niedersachsen berichtete
- Olivias Original Dschungelcamp Outfit aus dem Jahr 2013 (stinkt immer noch!)
- Die »Party-Krücken«, mit denen Olivia nach ihrer Aufsehen erregenden Beinverkürzung bei der Bundespräsidentenwahl in den Reichstag gehumpelt ist
Dazu gibt’s zahlreiche spektakuläre Bühnen-Outfits aus den Anfangs-Jahren von Olivias Karriere: Olivias XXL-Oktopus-Outfit, Hai-, Drachen- und Zebra-Kostüme, Kleider mit gewissen Extras (z. B. einer Busen-Minibar) plus abgefahrene Handtaschen, Higheels und mehr.
Olivias Sexpuppenstube
Einblicke in die Zukunft der Erotik: Sexpuppen und Sexroboter sind in aller Munde. Die wenigsten wissen, dass Sexpuppen vermutlich eine deutsch-österreichische Erfindung sind. Aktuelle Modelle haben nichts mehr mit den aufblasbaren Gummipuppen des letzten Jahrtausends zu tun und sind so teuer und groß, dass man die Plastik-Kunstwerke auch in Sex-Shops selten zu sehen bekommt.
Wir zeigen moderne Sexpuppen vom Einsteiger- bis zum beheizten Luxusmodell mit Stöhnfunktion. Und bei uns ist sogar Probefummeln erlaubt!
Dazu gibt’s weitere Kuriositäten: Vom sündhaft teuren Liebesspielzeug für „Stars Wars“ und „Marvel Fans“ (u. A. ein „Darth Vibrator“ und „Thors Hammer“ für untenrum), über einen „Twerking-Butt“ mit „Hintertürchen-Heizung“ bis zur „Lovemachine“, die mit bis zu 300 Stößen pro Minute übermenschliche Höchstleistungen schafft.
Bei der Zusammenstellung der Exponate wurden wir von (S)experten wie unserem Kult Kieztour Guide und Domina Aurora Nia Noxx unterstützt.
SM-Keller und Klinikraum
Die ungeschminkte Wahrheit hinter »50 shades of Grey«: Der SM-Keller auf St. Paulis berühmt-berüchtigten Transenstrich bietet mit einer Folterkammer und einem Klinikzimmer für „Arztspielchen“ Einblicke in die härteren Spielarten der Liebe. Teile der Einrichtung stammen sogar noch aus einem geheimen SM-Studio, dass vermutlich von Kiez-Legende und Live-Sex-Theater-Begründer Rene Durand in den 70gern illegal betrieben wurde. Der Zugang erfolgt durch die ehemaligen „Steppenwolf“-Räume, einer Kult Kneipe, in der St. Paulis hochprozentiger Exportschlager „Mexikaner“ erfunden wurde. Vorher beherbergten die Räume ein chinesisches Restaurant, in dem Ende der 60ger auch die Beatles regelmäßig zu Gast waren.
Welche der Stationen ihr mit welcher unserer Kult Kieztouren besichtigen könnt, erfahrt ihr in der jeweiligen Kieztour-Beschreibung.
Kult-Kieztürchen – der KultKieztouren Kulturraum
Auf St. Pauli gibt es eine Bar, zu der nur KultKieztouren Gäste Zutritt haben: Unser KultKieztürchen am Albersplatz ist ein besonderer Raum mit wechselnden Ausstellungen. Zum Beispiel zur Geschichte der legendären Herbertstraße und ihrer Sexworkerinnen. Auf Fotos seht ihr übrigens auch, wie’s drinnen aussieht.